Lernlust statt Lernfrust

Etwas mit Spaß und Freude zu tun heißt in der Regel, etwas besonders gut und letztlich besonders erfolgreich zu tun. Dies gilt für alle Lebenslagen – ob im Beruf, bei einem Hobby oder beim Lernen in den Schulen und Universitäten. Platon, der große Lehrer des vielleicht noch größeren Aristoteles, sagte einst, „Das Höchste, was ein Lehrer erwarten kann, ist, Menschen an das zu erinnern, was sie immer schon wussten“. Anders ausgedrückt, ein guter Lehrer lehrt die Freude am Lernen.

Wer mit dem Herzen bei der Sache ist, sich also voller Leidenschaft und gleichzeitiger Zuversicht auf eine Sache konzentriert und fokussiert, wird erfolgreicher sein, als jene, die halbherzig an dieselbe Sache herangehen. Kurz gesagt, Erfolg beginnt im Herzen.

Etwas spielerisch und mit Freude lernen heißt, etwas in der Regel ohne viel Energieaufwand lernen zu können. Was sich andere, weniger motivierte, hart und durch den Einsatz großer Mengen eigener Ressourcen schaffen müssen, können andere allein durch Freude an ihrer Tätigkeit mit einer Leichtigkeit erreichen, die neidisch werden lässt.

Sieht man in der Arbeitswelt der Sinn seines tuns und kennt sein „Warum“

Reicht in der Arbeitswelt oft das Gehalt am Ende des Monats als Motivationsgrund,gibt es diese Form des Ansporns in Schulen nicht. Oft genug unmotiviert, mit dunklen Augenringen im Unterricht sitzend und unkonzentriert einem Unterricht folgend, der an dem Kontext ihres Lebens mit Volldampf vorbeirauscht – diese Bild von Schülern in einer Klasse sollte zugleich Alptraum, aber auch Ansporn sein.

Begeisterung für Themen entwickeln,
Freude am Wissensaufbau und
als eigenständige Persönlichkeit wahrgenommen werden,

das Projekt, Schülern genau das zu vermitteln, würde ich mit Freude gerne mit Ihnen gemeinsam entwickeln.